Unisex-Hoodie mit Reißverschluss „Artistic Drive“

Normale Passform

- Eingesetzte Ärmel
- Kapuze mit abgesetztem Futter
- Runde gleichfarbige Kordel, Kordelenden aus Metall
- Nackenband und Reißverschlussinnenseite mit Fischgrätmuster
- Ösen und Reißverschluss aus Metall
- Abgesetzter Halbmond im Nacken
- Einfache Absteppung am Halsausschnitt
- 1x1 Rippstrick an Ärmelenden und unterem Saum
- Doppelabsteppung an Ärmelansätzen, Ärmelenden und unterem Saum
- Kängurutasche mit breiter Doppelabsteppung

- Aufgerautes Sweatshirt
- 85% gekämmte ringgesponnene Bio-Baumwolle
- 15% recyceltes Polyester
- Vorgewaschen
- Weicher Griff
- 350 GSM

- Waschen bei 30°C mit ähnlichen Farben
- Bügeln bei 110°C
- Auf links waschen und bügeln
- Aufdruck nicht bügeln
- Nicht bleichen
- Nicht chemisch reinigen
- Nicht im Trommeltrockner trocknen

Wir haben unseren kompletten Wirtschaftskreislauf auf eine nachhaltige Art für unsere Umwelt und Mitmenschen ausgerichtet. Beispielsweise verwenden wir recyceltes Verpackungsmaterial, vegane & tierversuchsfreie Drucktinte und organische, recycelte und biologisch abbaubare Materialien.

Zudem achten wir darauf, dass unsere Produkte auf eine verantwortliche Art hergestellt werden. Das bedeutet, dass unsere Produkte auf eine gesetzmäßige, ethische und für unsere Arbeiter und Umwelt sichere Art hergestellt werden.

Erfahre mehr über unsere Nachhaltigkeit & soziale Verantwortung

Warum ist Bio-Baumwolle besser?

1. Biobaumwolle kommt ohne Pestizide aus: Bei Anbau, Ernte und Transport von konventioneller Baumwolle werden
viele Pestizide, Mineraldünger und anschließend Konservierungsstoffe, wie etwa Formaldehyd, verwendet. Pro Saison
wird Baumwolle durchschnittlich 20-25-mal mit Pestiziden aller Art besprüht. Im konventionellen Baumwollanbau werden z. B. in den USA bis zu 600 kg Mineraldünger pro Hektar verwendet. Im Gegensatz zur konventionellen Baumwolle kommt bei Bio-Baumwolle keine Chemie zum Einsatz. Allerdings ist der Ertrag nicht so hoch und die Ernte muss per Hand erfolgen. Aus dem Grund ist Bio-Baumwolle teurer als die konventionelle.

2. Biobaumwolle ist ressourcenschonender: Laut einer Lebenszyklusanalyse der internationalen Non-Profit-Organisation Textile Exchange benötigt Bio-Baumwolle 91 Prozent weniger Wasser als konventionell angebaute.
Insgesamt werden für den Anbau rund 300 Billionen Liter Wasser verbraucht. Das Risiko, Böden zu versäuern, ist um 70 Prozent geringer. Außerdem werden bei konventioneller Baumwolle beinahe 62 Prozent weniger Primärenergie benötigt. Das bedeutet, dass die Bio-Baumwolle einen wesentlich niedrigeren Energieverbrauch hat - der Einfluss auf die Erderwärmung ist um 46 Prozent geringer. Der Grund - bei der Herstellung von Pestiziden und Mineraldünger wird sehr viel Energie verbraucht. Deshalb wird bei der Produktion das Treibhausgas Kohlendioxid ausgestoßen. Ein Beispiel - die Herstellung eines Damen-T-Shirts verursacht aus diesem und anderen Gründen den Ausstoß von fünf bis sieben Kilogramm C02.

3. Biobaumwolle ist nicht gesundheitsgefährdend: Unter den Folgen von Chemieeinsatz leiden sowohl Menschen als
auch Tiere. Die Verbraucher sind betroffen, da die Stoffe direkt auf der Haut getragen werden. Laut Kirsten Brodde, der Textilexpertin bei Greenpeace, lässt sich die Gefahr für die Gesundheit schwer einschätzen. Das Freiburger Labor Hydrotox hat einmal 280 synthetische Farbstoffe überprüft - 14 erwiesen sich als erbgutverändernd. Es ist vielen nicht bekannt, dass in Baumwolltextil nicht nur Baumwolle steckt. Bis zu 25 Prozent des Stoffgewichtes in konventionellen Baumwolltextilien sind Farbstoffe. Polyacryl., Harnstoff-Formaldehydharz Weichmacher und optische Aufheller. All diese Bestandteile müssen nicht als sogenannte Ausrüstungsstoffe angegeben werden.

Fazit: Es gibt viele Argumente, die für die Verwendung von Bio Baumwolle sprechen. Laut Organic-Trade Association beträgt der Anbau von Bio-Baumwolle jedoch nur 0.7 Prozent des gesamten Baumwollanbaus. Es is also noch sehr viel Wachstumspotenzial vorhanden.

(Quelle: https://www.ethicaloutfit.com/pages/bio-baumwolle# Abruf 01.05.2017)