35 Jahre nach dem letzten Profi-Spiel: Roger Klüh wieder heiß auf Eis

35 Jahre nach dem letzten Profi-Spiel: Roger Klüh wieder heiß auf Eis

35 Jahre nach seinem Karriere-Aus als Eishockey-Profi steht Roger Klüh (57) wieder auf Kufen – für den guten Zweck! Im Rahmen eines Charity-Turniers wird der Düsseldorfer Unternehmer im März im österreichischen Nobel-Skiort Kitzbühel erstmals wieder richtig spielen.
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Und dafür trainiert der 57-Jährige schon zusammen mit den Spielern des dortigen Clubs. Wie läuft‘s? „Die Jungs sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, stehen voll im Saft. Ich versuche eigentlich nur, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu stehen“, sagt er zu BILD und lacht.

Aus seinen Profi-Zeiten: Roger Klühs Autogrammkarte von 1986/87. Damals spielte er als Verteidiger bei der DEG

Aus seinen Profi-Zeiten: Roger Klühs Autogrammkarte von 1986/87. Damals spielte er als Verteidiger bei der DEG

 

War es schwer, wieder reinzukommen? „Ich spiele Eishockey, seitdem ich sieben bin, fühlte mich in Schlittschuhen immer wie in Turnschuhen. Jetzt muss ich mich aber erst wieder daran gewöhnen.“

Körperlich fit ist Klüh (1,83 Meter groß, 85 Kilo) dank seines regelmäßigen Ausdauer- und Kraft-Trainings aber.

Klüh beim Training in Kitzbühel: „Ich versuche, mich nicht zu verletzen, trage extra spezielle Knie-Schützer.“

Klüh beim Training in Kitzbühel: „Ich versuche, mich nicht zu verletzen, trage extra spezielle Knie-Schützer.“

 

Der Ex-DEG-Spieler, der mit seiner Liebe Jessica (27) den Winter über im Kitzbühler „Country Club“ wohnt, musste seine Karriere 1987 nach einer Knie-Verletzung beenden. Klüh: „Damals spielte ich mit Andreas Niederberger. Er kommt im März zum Turnier.“

Der Düsseldorfer Unternehmer mit seiner Lebensgefährtin Jessica Frühbrodt (27)

Der Düsseldorfer Unternehmer mit seiner Lebensgefährtin Jessica Frühbrodt (27)

Rekord-Nationalspieler Niederberger (59) ist heute Vize-Präsident des Deutschen Eishockey Bundes. Jetzt will er seinen Ex-Mannschaftskameraden Klüh ordentlich anfeuern.

Quelle: Bild.de von Anja Tischendorf und Gerhard Altenhofen, 

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